Meine Traumfamilie - Die schönsten Zitate
   
 
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Die schönsten Zitate

 

Beginn und Ende der Liebe künden sich an in der Verlegenheit, mit dem anderen allein zu sein.
(Jean de La Bruyere)
 
Du hast verstanden? Du hast verziehen? Du hast vergessen? Welch ein Missverständnis! Du hast aufgehört zu lieben.
(Arthur Schnitzler)
 
Liebe muss wie das Feuer, immer wieder entfacht werden. Sie stirbt, wenn sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.
(Francois de La Rochefoucauld)
 
Die Trennung ist wie der Wind für das Feuer. Er löscht die kleine Liebe aus und entfacht die große.
(Dimiter Natschew)
 
Entfernung ist das Grab der Liebe- Nähe und Gegenwart ihre Nahrung. Eine Sehnsucht nach Entfernten kommt meistens aus der Phantasie, nicht aus dem Herzen.
(Karoline Richter)
 
Liebe stirbt niemals an Hunger, oft aber an Übersättigung.
(Ninon de Lenclos)
 
Anzufachen alte Gluten, wird dir nimmer mehr gelingen. Liebe wie des Stromes Fluten, lassen sich nicht rückwärts zwingen!!!
(Ramon de Campoamor)
 
Die Liebe wird durch den Zweifel verwundet, durch die Untreue getötet und durch das vergessen begraben.
(Henry Lawrence)
 
Sowie die Liebe eine Kette fühlt, begreift sie, dass sie enden muss.
 
Liebe macht blind, aber nicht taub- daran ist schon manch hoffnungsvolle Beziehung gescheitert.
(Georg Bernard Shaw)
 
Eine Liebesbeziehung kann man zerreden. Zerschweigen kann man sie nicht.
(Robert Musil)
 
Die Lüge tötet die Liebe. Aber die Aufrichtigkeit tötet sie erst recht.
(Ernest Hemingway)
 
Langeweile in der Liebe ist der Tod, denn sie verzeiht vielleicht eine Untreue, aber niemals Langeweile.
(Karl Peltzer)
 
Liebe, auf die man angewiesen ist, weil nichts anderes da ist, die verbraucht sich rasch.
(Alfred Polgar)
 
Jede große Liebe muss man zweimal töten, damit sie einmal stirbt, weil sie sonst noch als Tote weiter existiert.
(Manes Sperber)
 
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche, dtsch. Philosoph 1844-1900)
Liebe ist kein Ziel; sie ist nur ein Reisen. (David Herbert Lawrence, engl. Schriftsteller 1885-1930)
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht. (Pablo Picasso, span. Maler 1881-1973)
Schweigen kann die grausamste Lüge sein. (Robert Louis Stevenson, schottischer Schriftsteller 1850-1894)
Man mutet sich so leichtfertig anderen Menschen zu, und kann sich kaum selbst ertragen. (Wolfgang Borchert, dtsch. Schriftsteller 1921-1947)
Die Jugend irrt, wenn sie glaubt, man stürbe an einem gebrochenen Herzen. Davon lebt man meist noch im hohen Alter. (Maurice Chevalier, franz. Schauspieler 1888-1972)
Der Charakter eines Menschen läßt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können. (anonym)
Eine Erfolgsformel kann ich dir nicht geben; aber ich kann dir sagen, was zum Mißerfolg führt: Der Versuch, jedem gerecht zu werden. (Herbert Swope)
Toleranz heißt, die Fehler der anderen zu entschuldigen. Takt heißt, sie nicht bemerken. (Arthur Schnitzer, öst. Dramatiker, 1862-1931)
Mancher glaubt beliebt zu sein, dabei hat man sich nur an seine Art gewöhnt. (Upton Sinclair amerik. Schriftsteller)
Nur die Frauen können leiden und dazu lächeln, als ginge sie das gar nichts an. (Alberto Moravia ital. Schriftsteller)
Heimat ist nicht dort, wo man wohnt, sondern wo man liebt und geliebt wird. (Karlheinz Deschner, dtsch. Autor)
Kinder sind Hoffnungen, die man verliert, und Ängste, die man nie los wird. (Karlheinz Deschner, dtsch. Autor)
Curriculum vitae û erleben, erinnern, vergessen, vergessenwerden. (Karlheinz Deschner, dtsch. Autor)
Liebe ist ein Berührungszwang. Manchmal begreift die Haut mehr als der Kopf. (Karlheinz Deschner, dtsch. Autor)
Wer in der Liebe Wunder erwartet, vergißt, daß der das größte schon hat. (Karlheinz Deschner, dtsch. Autor)
Wer scharf denkt, wird Pessimist. Wer tief denkt, wird Optimist.(Henri Bergson)
Was einer mit zwanzig weiß, beginnt er mit vierzig zu verstehen.(Thomas Niederreuther)
Am du werden wir erst zum ich.(Martin Buber)
Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. (Heimito von Doderer)
Erhoffe das Beste und sei gefaßt auf das Schlimmste. (Anonymus)
Die Menschen heben auch ihren Blick zu Sternen auf, die schon lange nicht mehr über ihnen stehen. (Hans Arndt)
Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der anderen betrachtet, eine Schule. (Samuel Smiles)
Ehrlich gesagt ... das Leben ist doch recht bescheiden, ein jeder von uns hat irgendwie zu leiden. Drum freu' dich über jedes kleine Glück, obwohl du von dem großen träumst - damit du die
Wir kümmern uns nicht, daß wir nicht dagewesen sind, ehe wir geboren wurden. Warum uns kümmern, nicht mehr da zu sein, wenn wir gestorben sind? (Karl Julius Weber)
Niemand hätte jemals den Ozean überquert, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, bei Sturm das Schiff zu verlassen. (Charles F. Kettering)
Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt haben. (Richard von Schaukal)
Mit jedem Menschen verschwindet, er sei auch, wer er sei, ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte, das nach ihm niemand
Was alt ist, hat bewiesen, daß es lebensfähig ist. (Edward V. Rickenbacker)
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer. (Karl Julius Weber)
Die wahre Freude ist die Freude am anderen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Schenken ist ein Brückenschlag über den Abgrund deiner Einsamkeit. (Antoine de Saint-Exupéry)
Ein Mühlstein und ein Menschenherz wird stets herumgetrieben. Wo beides nichts zu reiben hat, wird beides selbst zerrieben. (Friedrich von Logau)
Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat. (Sophokles)
Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (Konfuzius)
Wer viel lacht und viel weint, wird sehr alt. (Chinesisches Sprichwort)
Der Mensch ist die Medizin des Menschen. (Afrikanisches Sprichwort)
Ein guter Nachbar ist besser als ein Bruder in der Ferne. (Sprichwort)
Ich wünsche dir so viel gute Zeit, als Sand im breiten Meere leit. Es soll dir so viel gut ergehn, als Sternlein an dem Himmel stehn. Es soll dich Gott sovielmal segnen, als Tröpflein in sieben Jahren regnen. (Anonymus)
Habe deine Zwecke im Ganzen vor Augen und lasse dich im Einzelnen durch die Umstände bestimmen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gib deinem Schmerz Worte. Harm, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen. (Friedrich von Schiller)
Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden muß. (André Maurois)
Schändlich ist es, wenn deine Seele ermüdet, bevor der Leib müde ist. (Mark Aurel)
Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden. (Wilhelm Busch)
Von Jahren zu Jahren muß man viel Fremdes erfahren. Du trachte, wie du lebst und leibst, daß du nur immer derselbe bleibst. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wem Zeit ist wie Ewigkeit, Und Ewigkeit wie die Zeit, Der ist befreit Vor allem Streit (Jakob Böhme)
Sie hat nichts und du desgleichen, dennoch wollt ihr, wie ich sehe, zu dem Bund der heil'gen Ehe euch bereits die Hände reichen. Kinder, seid ihr denn bei Sinnen? überlegt euch das Kapitel! Ohne die gehör'gen Mittel soll man keinen Krieg beginnen. (Wilhelm Busch)
Ein wackerer Mann verdient ein begütertes Mädchen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. (Soren Kierkegaard)
Einen Schuß Wüste braucht der Mensch - um des Glücks der Oase willen. (Martin Kessel)
Sorgen sind wie der Sand in der Muschel. Ein Körnchen läßt eine Perle entstehen, mehrere töten das Tier. (Anonymus)
Das beste Mittel gegen viele Sorgen ist eine einzige Sorge. (Guy de Maupassant)
Das Glück trennt die Menschen, aber das Leid macht sie zu Brüdern. (Peter Rosegger)
Der Schmerz ist das, was wir als das uns Eigenste und als das Fremdeste empfinden. (Paul Valéry)
Es ist einfacher, eine Sache richtig zu machen, als zu erklären, warum man sie falsch gemacht hat. (Henri Wadsworth Longfellow)
Es wechselt Pein und Lust. Genieße, wenn du kannst, und leide, wenn du mußt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Oft nach einem Tag, oft schon nach einer Stunde belächelst du den Schmerz und fühlst nicht mehr die Wunde. (Friedrich Rückert)
Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber, ging es leuchtend nieder, leuchtet's lange noch zurück. (Karl Forster)
Es ist ein glücklicher Teil unseres Lebens, daß wir sterben dürfen. Es geht ja nichts verloren. Alles, was wir gedacht und versucht haben, lebt in anderen weiter. (Dietmar Schönherr)
Es ist ein großer Trost, andere dort scheitern zu sehen, wo man selbst gescheitert ist. (W. S. Maugham)
Ich glaube, daß Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können. Denn ich glaube, es gibt gewisse Tore, die nur die Krankheit öffnen kann. (André Gide)
Wo aus Übermut Sanftmut und aus Wankelmut Wandelmut wird, wo aus Eigensinn Gemeinsinn, aus Leid Mitleid, aus Hartherzigkeit Barmherzigkeit, aus Vergeltung Vergebung, aus Sorge Fürsorge, aus Vorherrschaft Partnerschaft und aus dem Geschöpf das Mitgeschöpf wird, da erst wird aus dem Menschen ein Mitmensch. (Friedrich Schorlemmer)
Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann. (Friedrich von Schiller)
Seine Freude zu erobern, ist mehr wert, als sich seinem Schmerz zu überlassen. (André Gide)
Liebe ist etwas Ideelles, Heirat etwas Reelles, und nie verwechselt man ungestraft das Ideelle mit dem Reellen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Heute geh ich. Komm ich wieder, Singen wir ganz andre Lieder. Wo so viel sich hoffen läßt, Ist der Abschied ja ein Fest. (Johann Wolfgang von Goethe)
Laß mein Aug den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen Und ich bin doch sonst ein Mann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich habe viel in der Krankheit gelernt, das ich niemals in meinem Leben hätte lernen können. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glück ist, auch das zu lieben, was man tun muß und nicht nur das, was man tun will. (Englisches Sprichwort)
Dieses Haus steh in Gottes Hand. Der Herr bewahr es vor Feuer und Brand, und alle, die gehn aus und ein, laß dir, o Herr, befohlen sein! (Anonymus)
Wenn dieses Haus so lang nur steht, bis aller Neid und Haß vergeht, dann bleibt's fürwahr so lange stehn, bis die Welt wird untergehn. (Anonymus )
Im eignen Haus sei Euch beschieden Heimat, Glück und Gottes Frieden! Der Familie diene es als Hort Es wehre ab Unfrieden und Tort! Darauf laßt mich in allen Ehren Ein gutes Glas zu eurem Wohle leeren! (Anonymus)
Möge dieses Haus gewähren Hort und Heim in Glanz und Ehren Denen, die es sich erbauten! Und ihr Richtspruch möge lauten: ,Herr, beschütze unser Heim, Gib uns deinen Segen drein!" (Anonymus)
Lang ersehnt, jetzt endlich wahr: Ihr habt ein Haus! Wie wunderbar! Es sei und bleib euch allezeit Glücksquelle der Gemeinsamkeit. (Anonymus)
Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir aus ihm vertrieben sind. (Hermann Hesse)
Laß dir an dem Bewußtsein genügen, deine Pflicht getan zu haben! Andere mögen es erkennen oder nicht. (Christoph Martin Wieland)
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)
Das Glück ist ein Zustand der Ruhe, der weder Vergnügen noch Schmerzen hervorbringt. (Gaston de Lévis)
Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück. (Arthur Schnitzler)
Ein fröhliches Gemüt macht ein blühend Alter; ein trauriger Geist vertrocknet die Gebeine. (Sprüche Salomon)
In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling; Still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis. (Friedrich von Schiller)
Es soll nicht genügen, daß man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und als Schritt gelten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn das Leben streuet Blum und Dorne! Ziel ist Ziel! Das uns heute freuet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sich von den Alpträumen einer bösen Vergangenheit so lähmen zu lassen, daß man auf heutige Fragen keine heutigen Antworten mehr weiß, das hat Sigmund Freud mit dem klassischen Begriff der Neurose gekennzeichnet. (Christoph Stölzl)
Habe täglich den Tod vor Augen; das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren. (Epiktet )
Ich habe geweint, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte. (Anonymus)
Bewahret einander vor Herzeleid. Kurz ist die Zeit, die ihr beisammen seid! Und wenn auch Jahre euch vereinen, einst werden sie euch wie Minuten erscheinen. (Fliegende Blätter)
Man muß nur ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Erwirb dir Weisheit denn sie ist besser als Gold; und verschaffe dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber. (Sprüche Salomon)
Fest bewahre dir die Treue, Lebe, wie's dir Gott gegeben. Das ist ja die Weisheit eben, Und das weiß ein jeder Christ, Bleibe jeder, der er ist. Liebe, liebliche Natur, Du verlörest immer nur, Bleibe du ja, wie du bist. (Adelbert von Chamisso)
Säulen kann man brechen, Aber nicht ein freies Herz: Denn es lebt ein ewig Leben, Es ist selbst der ganze Mann, In ihm wirken Lust und Streben, Die man nicht zermalmen kann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Himmelhoch jauzend, Zum Tode betrübt - Glücklich allein Ist die Seele, die liebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht. (Wilhelm Busch)
Lieb ist wohl allen das Licht, aber am liebsten wohl denen, die lange in finsterer Nacht wandelten. (Bernhard von Clairvaux)
Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden; er läßt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdbewohner sehen. (Thomas Carlyle)
Es kommen im Leben mehr unerwartete, wunderbare Dinge vor, und es wäre schlimm, wenn alles im Gleise ginge. (Johann Wolfgang von Goethe)
Daß dein Leben Gestalt, dein Gedanke Leben gewinne, Laß die belebende Kraft stets auch die bildende sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unser Wunsch ist wohl bedacht: Für das sei immer frei und offen, was das Leben sinnvoll macht: Zu lieben, zu glauben, zu hoffen! (Anonymus)
Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart. (Weisheit aus Brasilien)
Und sind wir auch fern voneinander, so bleiben die Herzen sich nah, und alle, ja alle wird's freuen, wenn einem was Gutes geschah. (August von Kotzebue)
Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit. (Anton Neuhäusler)
Bei furchtbaren Schicksalschlägen das ganz Gewöhnliche tun, das hilft uns über den Abgrund. (Martin Kessel)
Erst wenn man genau weiß, wie die Enkel ausgefallen sind, kann man beurteilen, ob man seine Kinder gut erzogen hat! (Erich Maria Remarque)
Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen. (Jean Paul)
Gesegnet ist der Mensch, der sich auf Gott verläßt, dessen Hoffnung auf Gott gründet. (Prophet Jeremia)
Vor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. (Peter Rosegge)
Leidenschaften sind wie Flüsse und Ströme: Die seichten plätschern, die tiefen bleiben still. (Walter Raleigh)
Der Mann denkt beim Anfang schon an das Ende. Die Frau erinnert sich am Ende noch an den Anfang. (Micheline Presle)
Eine schöne Menschenseele finden ist Gewinn, ein schönerer Gewinn, sie erhalten, und der schönste und schwerste, sie, die schon verloren war, zu retten. (Johann Gottfried von Herder)
Die Liebe beginnt damit, daß man sich selbst betrügt, und sie endet damit, daß man andere betrügt. (Oscar Wilde)
Liebe wächst und blüht. Warum sollte sie nicht auch welken wie alles andere auf Erden? (Jeanne Moreau)
Gelehrt sind wir genug. Was uns fehlt, ist Freude, was wir brauchen, ist Hoffnung, was uns nottut, ist Zuversicht, und wonach wir verschmachten, ist Frohsinn! (Curt Götz)
Ich wünsche dir, daß du immer Halt findest wie ein Efeu an einem festen Stamm; daß du die Kraft hast, selber ein Stamm zu sein für die, die du tragen sollst. (Anonymus)
Allzeit fröhlich ist gefährlich, allzeit traurig ist beschwerlich, allzeit glücklich ist betrüglich, eins ums andre ist vergnüglich. (J. von Radowitz)
Liegt dir gestern klar und offen wirkst du heute kräftig frei, kannst auch auf ein Morgen hoffen, das nicht minder glücklich sei. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zart ist der Faden der Freundschaft, doch unzertrennlich wie jene Kette, die Himmel und Meer und die Gestirne umschlingt, aber auch dehnbar wie Gold, er windet in lieblichen Knoten selbst um die Freunde sich leicht, welche das Schicksal getrennt. (Novalis)
Man muß glücklich sein, um glücklich zu machen. Und man muß glücklich machen, um glücklich zu bleiben. (Maurice Maeterlinck)
Die Freude fällt uns in die Hände, die bloße Kunst nur, sich zu freu'n, die will geübt, errungen sein. (Anonymus)
Wie sich Dein Leben wendet, wie lang Dich's quält, wie kurz Dir's lacht: die Zeit ist nie verschwendet, in der Du jemand froh gemacht. (Frida Schanz )
Dort, wo der Fels zum Himmel strebt, wo überm Tal der Adler schwebt, wo tosend der Gebirgsbach schäumt, dort hab ich stets von Dir geträumt. (Anonymus)
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen. (Heinrich Pestalozzi)
Im Unglück erst bewährt sich Männerkraft, und Freundestreue prüft man erst im Sturm. (Theodor Körner)
Frisch erhält sich nur eine Liebe, der ein bißchen Kühle beigemischt ist. (Michèle Morgan)
Und wärst Du auch dem ärmsten Bettler gleich, bleibt Dir ein Freund, so bist Du reich. Doch wer den höchsten Königsthron gewann und keinen Freund hat, ist ein armer Mann. (Friedrich Bodenstedt)
Gleichheit ist immer das festeste Band der Liebe. (Gotthold Ephraim Lessing)
Liebe ist nur dann von Dauer, wenn die Liebenden mehr Gemeinsamkeiten haben als die gegenseitige Zuneigung. (Walter Lippmann)
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand - und wie wäre der möglich ohne Liebe? (Johann Wolfgang von Goethe)
Treues Wirken, reines Lieben ist das Beste stets geblieben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man hat nur dann ein Herz, wenn man es hat für andere. (Friedrich Hebbel)
Was wir brauchen, um frei zu sein, ist die Liebe, die die Kraft hat, die Last der Welt freudig zu tragen. (Rabindranath Tagore)
Das ist schwer: ein Leben zu zwein. Nur eins ist noch schwerer: einsam sein! (Kurt Tucholsky)
Man muß das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem Maul angreifen. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Glück ist, Freunde zu haben. (Schottisches Sprichwort)
Es gibt einige Freundschaften, die im Himmel beschlossen und auf Erden vollzogen werden. (Matthias Claudius)
Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln. (Mark Twain)
Liebe ist Verzicht auf Widerstand, und Widerstand ist das Grundprinzip des Geistes. Deshalb vertragen sich Geist und Liebe so schlecht. (Otto Flake)
Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist. (Heinrich Heine)
All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können. (Arthur Schopenhauer)
Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst. (Heinrich Heine)
Gehst du furchtsam und zart mit deinen Leiden um, so stechen sie heißer als Brennesseln, wenn man sie bloß leise berührt. Aber gleich ihnen verletzen sie wenig, wenn du sie herzhaft und derb handhabst. (Jean Paul)
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. (Friedrich Schiller)
Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel: Hoffnung und Geduld. (Pythagoras)
Ungeduld ist Angst. (Stefan Zweig)



 
 


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