Gefühle
Dunkelheit um mich vereint,
mein ganzes Gesicht total verweint.
Hab Kummer
und wein mich in meinen Schlummer.
Brauche Dich,
wie der Schatten das Licht:
Will spüren Deinen Atem,
Deine Hände auf meiner Haut.
Das Gefühl, so vertraut.
Will Deine Haut spüren,
lass mich auf Wolke 7 entführen.
Doch du bist nicht mehr da.
Schmerzlich wird es mir klar.
Im Schatten der Nacht,
nehm ich Abschied von Dir,
meine Liebe hat keine Macht,
es gibt nie mehr ein WIR.
Hab keine Angst vor der Dunkelheit,
denn sie ist manchmal Dein einziger Freund!
Liebeskummer
Ich fühle ein Ziehen,
ein ziehen links in meiner Brust.
Gefühle wollen fliehen,
entweichen will der Frust.
Ich höre ein leises Knacken
Und spüre die Traurigkeit.
Mein Herz hat lauter Zacken.
Gibt es denn niemand der mich von meinem Schmerz befreit?
Einsamkeit und Leere,
jeden Kontakt breche ich ab.
Begleiten mich auch Heere
Zu unserem Grab.
Das Grab auf dem geschrieben steht:
„Ohne Liebe kam jede Rettung zu spät!“
Das Grab das hier ganz einsam ist,
ist jenes was weiter Löcher in mein Herz frisst.
Zurück geht mein Blick,
zurück zu den Stunden voller Zärtlichkeit,
Zurück geht mein Blick,
zurück zu den schönen Stunden zu Zweit.
All das ist jetzt vorbei,
alles Vergangenheit, alles entzwei?
Es ist vorbei, verdammt noch mal
Es gibt kein zweites Mal!
Es ist dein Leben,…
Mach was du willst,
es ist deine Entscheidung.
Ich weiß nicht was du fühlst,
selbst wenn es dir leid tut,
du musst deinen Weg gehen.
Zur Wahrheit hab Mut,
denn irgendwann werde ich es verstehen.
Auch wenn du mir wehtust,
ich liebe dich!
Und wenn du nun gehen musst,
hindere ich dich nicht.
Ich habe kein Recht,
dich gefangen zu nehmen.
Jeder hat das Recht,
nach seinem Willen zu leben.
Ich kann es nicht verhindern,
obwohl ich es will.
Nichts kann meinen Schmerz lindern,
niemand weiß was ich jetzt fühl.
Eines ist klar,
ich brauche dich.
Das ist war,
bitte verletz mich nicht.
Komm wieder zurück,
du bist doch mein Glück!